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Neubau der NABU-Greifvogelstation braucht dringend Hilfe und Spenden

Bitte helfen Sie mit einer Spende: Niederrheinische Sparkasse (NISPA) IBAN: DE88 3565 0000 0001 0612 25. Bitte Verwendungszweck „NABU-Greifvogelstation“ nicht vergessen.
 
Die NABU-Greifvogelstation in der Schillkaserne Wesel-Blumenkamp hat seit 1984 unter der hervorragenden Leitung von Karl-Heinz Peschen einige Tausend Greifvögel, Falken und Eulen aufgepäppelt, gesundgepflegt und wieder ausgewildert. Der 82jährige hat aus Altersgründen die Station an  Biologin Petra Sperlbaum und den NABU-Kreisvorsitzenden Peter Malzbender übergeben. Die haben beide zum Zweck der professionellen Betreuung extra eine langwierig-intensive Ausbildung und eine umfangreiche staatliche Prüfung zum Greifvogel-Pflegeprofi absolviert. 
 
 

 Biologin Petra Sperlbaum entlässt einen genesenen Mäusebussard wieder in die Natur.

 Foto: Peter Malzbender

 

Die 14 Volieren in der Weseler Station sind allerdings in die Jahre gekommen. Viele sind bereits vollkommen marode. Alle Greifvogel-Volieren müssen mittelfristig abgerissen werden. Zum besonderen Genesungsprozess der gefiederten Patienten sollen nach aktuellen  Erkenntnissen Spezial-Unterkünfte für Greifvögel und Eulen  neu gebaut werden. Die ersten zwei Volieren müssen möglichst bald in Angriff genommen werden.Neben einem Handwerkerprofi werden NABU-Aktive ehrenamtlich die ersten zwei Vogel-Volieren fachgerecht aufbauen. Die Station in Wesel soll wegen der professionellen Betreuung erhalten werden. Das findet auch Zustimmung bei der Bundeswehr, der  Unteren Naturschutzbehörde im Kreis Wesel sowie bei der Landesumwelt- und Landwirtschaftsbehörde.
 
 

NABU-Chef Peter Malzbender mit einem verletzten Uhu.

 Foto: Peter Malzbender

 

Militär- und Behördenvertreter hatten sich dazu vor Ort selbst ein Bild gemacht. Allein die Materialkosten für die beiden neuen Volieren belaufen sich auf gut 8.000 Euro. Die muss die NABU-Kreisgruppe Wesel selbst aufbringen. „Wir haben das Geld nicht und bitten deshalb ausdrücklich um Spenden. Leider können wir erst anfangen, wenn wir das Geld zusammenhaben“, erklärt NABU-Chef Peter Malzbender. 
Dieses Jahr mussten bereits mehrere Mäusebussarde, Turmfalken, Sperber, ein Habicht, ein junger Waldkauz etc. in der Station aufgenommen und zeitintensiv gepflegt werden.
 
Bitte helfen Sie mit einer Spende: Niederrheinische Sparkasse (NISPA) IBAN: DE88 3565 0000 0001 0612 25. Bitte Verwendungszweck „NABU-Greifvogelstation“ nicht vergessen.
 
 

 Biologin Petra Sperlbaum lässt einen aufgepäppelten Waldkauz im angestammten Wald wieder frei.

 Foto: Peter Malzbender

 

Hilfe für verletzte oder geschwächte Greifvögel, Falken und Eulen

Falls Sie einen verletzte oder geschwächten Greifvogel, einen Falken oder eine Eule gefunden haben, wenden Sie sich bitte an unsere NABU-Auffangstation für Greifvögel, Falken und Eulen in Wesel. Kontaktdaten: 

 

Herr Malzbender: 0157 - 72 15 03 72

Frau Sperlbaum: 0172 - 95 53167

 

Schill Kaserne

Bocholter Str. 6

46487 Wesel

 

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